warum manche keine geschenke moegen

Die wahren Gründe, warum manche keine Geschenke mögen – und wie du damit umgehen kannst

von Anita

Als Geschenkbloggerin teile ich kreative Ideen, Tipps und Inspiration rund um Geschenke. Von DIY-Geschenken bis hin zu besonderen Kaufempfehlungen – ich helfe Dir dabei, das perfekte Geschenk zu finden 🎁.

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Aktualisiert Am

3. Juli 2023

„Ich will kein Geschenk!“ klingt diese Aussage für Dich auch eher nach einem Alptraum 😱?

Wie soll man damit umgehen? Meint die Person das wirklich ernst?

Normalerweise freuen sich die meisten Menschen über Geschenke, denn damit drücken wir Zuneigung, Wertschätzung und Dankbarkeit aus. Und zeigen dem anderen, wie wertvoll er für uns ist.

Aber es gibt auch diejenigen, die Geschenke hassen und sich unwohl fühlen, wenn sie etwas geschenkt bekommen.

Warum ist das so?

Bevor ich Dir ein paar Gründe aufzeige, muss zuerst eine wichtige Frage gestellt werden:

Möchte diese Person tatsächlich überhaupt keine Geschenke?

Oder möchte sie von bestimmten Personen keine Geschenke bekommen?

Denn gerade ein Geschenk von jemandem anzunehmen, zu dem man eigentlich keine gute und ehrliche Beziehung hat, löst mit Sicherheit keine Glücksgefühle beim Empfänger aus. 

Will generell keine Geschenke

„Ich will nicht im Mittelpunkt stehen!“

bild angst im Mittelpunkt zu stehen mögen keine Geschenke

Für manche Menschen ist das Erhalten von Geschenken mit einem gewissen Druck verbunden.

Sie fühlen sich unwohl, wenn alle Augen auf sie gerichtet sind und Erwartungen an ihre Person gestellt werden.

Gerade das Öffnen von Geschenken in einer Gruppe kann für diese Menschen unangenehm sein, besonders wenn sie sich in einer sozialen Situation befinden, in der sie sich unsicher oder nervös fühlen.

Diese Personen wissen dann in solchen Momenten oft nicht, wie sie sich am besten verhalten sollen und das erzeugt Stress.

Andere wiederum sind der Meinung, dass sie es nicht verdient hätten, ein Geschenk zu erhalten.

Dieses geringe Selbstwertgefühl kann dazu führen, dass sie sich in der Postion als Beschenkten unwohl fühlen.

Tipp:

Falls es an der Aufmerksamkeit liegt, dass Geschenke nicht gerne angenommen werden, sollte die Geschenkübergabe so dezent wie möglich ausfallen.

Auch das Präsent an sich sollte vom Wert her angemessen sein und nichts Überteuertes. 

„Wer ist hier schwach?“

Mann Bizeps mag keine Geschenke

Ja, es gibt Menschen, die keine Geschenke mögen, weil sie sich dadurch schwach oder verletzlich fühlen.

Das Geschenk kann den Anschein erwecken, als ob man es sich selbst nicht hätte kaufen können. Das löst dann ein Gefühl von Hilfsbedürftigkeit aus. 

Besonders Männer empfinden so. 

Denn viele sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, die Unabhängigkeit, Stärke und Autonomie als typisch männliche Eigenschaften betrachtet.

Laut dem Psychologen Holger Schlageter, kann das Annehmen von Geschenken bei diesen Personen als Zeichen der Abhängigkeit oder Schwäche interpretiert werden.

Und starken Menschen muss nicht geholfen werden. Darum lehnen diese Personen Geschenke lieber grundsätzlich ab. 

Tipp:

In so einem Fall könnte es helfen, das Geschenk als eine Art „Dankbarkeit“ zu positionieren und dies entsprechend beim Beschenkten so zu betonen.

So zum Beispiel: „Alles Gute zum Geburtstag, ich bin so dankbar, dass es Dich gibt. Darum möchte ich Dir mit diesem Geschenk eine Freude bereiten.“

Auch Erlebnisgeschenke machen Sinn.

Aber hier musst Du aufpassen, was so „banal“ klingt wie Essen-gehen, kann für negative Emotionen sorgen: „Ich kann mein Essen schon selbst bezahlen!“ oder „ich habe es nicht nötig, dass Du mich einlädst.“

„Dieser Konsumwahn geht mir auf die Nerven!“

möchte keine Geschenke

Manche Menschen mögen keine Geschenke, weil sie denken, dass diese den Materialismus unterstützen.

Denn Geschenke werden oft mit Konsum und dem Austausch von materiellen Dingen in Verbindung gebracht.

Für manche Personen ist dies ein Problem, ihrer Meinung nach sollte der Wert einer Beziehung nicht durch materielle Güter ausgedrückt werden. 

Genau das zeigte auch eine wissenschaftliche Studie: weniger materialistische Menschen legen mehr Wert auf zwischenmenschliche Beziehungen als auf Geschenkgegenstände.

Eine weitere Studie zeigte auch, dass stark materialistisch eingestellte Menschen dazu neigen, Beziehungen zu anderen in eine Art Tauschverhältnis zu verwandeln.

Dadurch steht der Wert des Geschenks im Vordergrund, anstatt die Beziehung an sich.

In ärmeren Ländern findet man das Phänomen häufiger.

Tipp:

Für Menschen, die den Minimalismus bevorzugen, lösen gemeinsame Erlebnisse eher Glücksgefühle aus, anstatt materielle Dinge. 

Erlebnisgeschenke oder eine Einladung zum Essen wären hier eine gute Wahl.

Dieses Geschenk kann dann z. B. in Form einer Karte verschenkt werden.

„Geschenke stressen mich total!“

wolle keine Geschenke haben stress druck

„Wenn mir etwas geschenkt wird, bin ich verpflichtet, mich zu revanchieren!“

Diese Verpflichtung kann bei einigen Leuten auch extremen Stress auslösen.

Gerade Personen mit hohen Erwartungen an sich selbst wollen dann auch nicht irgendwas schenken, sondern unbedingt das perfekte Geschenk finden.

Besonders schwer wird es für diejenigen, die generell Probleme mit dem Schenken haben.

Sie hoffen, dass sie, indem sie selbst keine Geschenke wollen, dieser Verpflichtung entgehen können.

Auch schwierig, wenn die beschenkte Person ein teures Geschenk erhalten hat.

Denn dann möchten sie sich mit einem Gleichwertigen revanchieren, was wiederum finanziellen Druck erzeugen kann.

Hast Du eigentlich gewusst, dass den größten Stress in der Adventszeit die Geschenke verursachen?

So empfinden es 58 % der befragten Personen einer Umfrage.

Tipp:

Um solchen Menschen den Druck abzunehmen, würde es helfen, ihnen gegenüber einen konkreten Wunsch zu äußern.

Das reduziert den Stress und die Person weiß, mit was sie Dir eine Freude bereiten kann.

So habe ich das mit meinem Mann ausgemacht 😀. Wenn er sich mal wieder beim Thema „Geschenke“ super gestresst fühlt, gebe ich ihm einen ganz konkreten Hinweis, worüber ich mich freuen könnte.

Und das klappt super ☺️. Er ist weniger gestresst und ich freue mich über meinem Wunsch, der in Erfüllung gegangen ist.

Will von bestimmten Personen keine Geschenke

„Ich kann es mir halt leisten!“

mögen keine geschenke macht demonstrieren

Manche Menschen nutzen Geschenke, um sich selbst als altruistisch und gutmütig darzustellen.

Sie geben großzügige Geschenke in der Öffentlichkeit, um ihren Ruf zu verbessern oder sich in einem positiven Licht zu präsentieren.

Diese Art von Manipulation zielt darauf ab, das eigene Image aufzubessern und andere zu beeindrucken, anstatt aufrichtige Wertschätzung zu zeigen.

Für manche Schenker können Geschenke aber auch ein Mittel sein, um soziale Hierarchien und Machtverhältnisse zu demonstrieren.

Mit teuren oder extravaganten Geschenke wollen sie ihre finanzielle Stärke oder ihren sozialen Einfluss darstellen.

Es geht weniger um den eigentlichen Wert des Geschenks, sondern vielmehr darum, eine Position der Macht und Kontrolle zu etablieren.

Vielleicht befand sich die zu beschenkende Person schon mal in einer Situation, in der sie sich durch Geschenke schwach und minderwertig fühlte.

Nach so einer Erfahrung ist klar, dass bestimmte Aufmerksamkeiten dann keine positiven Emotionen beim Beschenkten auslösen.

Tipp:

Versuche in diesem Fall eher auf materielle Geschenke zu verzichten. Verschenke stattdessen Zeit und neue Erfahrungen.

Falls es aber doch unbedingt ein Geschenkprodukt sein muss, dann bitte, nur eine Kleinigkeit oder was Selbstgemachtes, wie z. B. ein selbstgebackener Kuchen. 

„Ach, es ist doch nur eine Kleinigkeit!“

keine Geschenke mögen

Das Schenken kann auch dazu dienen, eine Illusion von Kontrolle über andere Menschen zu erzeugen.

Indem sie Geschenke geben, versuchen manche Menschen, ihre Beziehungen zu steuern und zu lenken.

Sie erwarten bestimmte Reaktionen oder Dankbarkeit und fühlen sich dadurch in ihrer Machtposition gestärkt.

Es geht weniger um die Freude des Beschenkten, sondern vielmehr darum, das Gefühl der Kontrolle zu erhalten und den anderen in eine Art Bringschuld zu versetzen.

Andere wiederum sind stark pflichtbewusst und schenken, weil es sich so gehört.

Dadurch wollen sie nach außen gut dastehen.

Das hat aber nichts mit der Wertschätzung dem Beschenkten gegenüber zu tun und das wird auch vom Empfänger so wahrgenommen

Falls der Beschenkte die Erfahrung gemacht hat, durch Präsente manipuliert worden zu sein wird es etwas schwieriger mit dem Schenken.

Tipp:

Wenn Du einem anderen eigentlich keine Geschenke machen möchtest, dann lasse es lieber.

Ansonsten zeigen Geschenke mit einem persönlichen Bezug, dass Du Dir wirklich Gedanken gemacht hast und dem Empfänger ehrlich was Guten tun wolltest

„Wie sage ich es nur?“

angst zu enttäuschen wollen keine Geschenke haben

Gerade Personen, die keine Geschenke wollen, haben oft schon die Erfahrung mit „ungeeigneten“ Geschenken gemacht.

Ein unpassendes Präsent kann schnell zur Enttäuschung und Frustration führen 😞. 

Zusätzlich möchte man aber den Schenker nicht enttäuschen, also wie reagieren?

Egal für was Beschenkte sich entscheidet, ob ehrliches Feedback oder vorgetäuschte Freude beides kann schlecht ankommen.

Tipp:

Gib Dir bei der Geschenkwahl richtig Mühe.

Versetze Dich in die Lage des anderen, über welche Aufmerksamkeit könnte sich diese Person wirklich freuen?

Wenn Du Dir total unsicher bist, frage bei Freunden oder Bekannten nach.

Auch eine Mindmap kann helfen, auf die richtige Idee zu kommen. Schreibe Dir dazu alle Interessen der zu beschenkenden Person auf, so kommst Du schnell auf passende Geschenkgegenstände.

Auch hier findest Du weitere Tipps: Wie finde ich das perfekte Geschenk?

Die Person meint es nicht so

„Nein, nein, ich brauche keine Geschenke.“

wollen keine geschenke ha en

Oftmals äußern Menschen, dass sie keine Geschenke brauchen, um ihre Bescheidenheit und Zufriedenheit auszudrücken.

Sie möchten nicht als bedürftig oder materialistisch wahrgenommen werden.

Obwohl die Person behauptet, keine Geschenke zu wollen, kann es dennoch eine stillschweigende Erwartung geben.

Hinter diesem Widerspruch steckt der Wunsch nach Wertschätzung und Aufmerksamkeit

Geschenke können für diese Menschen ein Indikator dafür sein, dass andere sie als Person schätzen.

Tipp:

Gerade, wenn diese Person selbst anderen auch Geschenke macht, könnte das ein Indiz dafür sein, dass sie sich selbst doch über Präsente freuen würde 😉.

Sollte man trotzdem etwas schenken, wenn jemand Geschenke nicht mag?

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Ablehnung von Geschenken nicht immer eine Abwertung der Geste selbst ist.

Manche Menschen schätzen andere Formen der Anerkennung und des Zusammenseins mehr.

Es geht darum, die individuellen Präferenzen und Bedürfnisse zu respektieren und Alternativen zu finden, um die Verbundenheit und Wertschätzung zu zeigen.

Wenn jemand keine Geschenke mag, sollten wir das nicht als Kritik an uns selbst oder unserer Geste der Wertschätzung sehen.

Stattdessen sollten wir uns fragen, wie wir unsere Verbundenheit auf andere Weise ausdrücken können.

Eine Alternative zu den üblichen materiellen Geschenken könnten die folgenden Ideen sein:

  • persönliche Geschenke (eingerahmtes Foto, persönliches Gedicht, ein Video, ein Lied, etc. )
  • DIY-Geschenke (Witze im Glas, Wenn-Dann-Buch, selbstgemachte Kerze, etc. )
  • Gemeinsame Zeit (Ausflug: Wandern, Fahrradtour, Picknick, etc. )
  • Verbrauchsprodukte (wie Schokolade, Wein, etc.)
  • Selbstgebackenes / Selbstgekochtes (Kuchen, Plätzchen, Cracker, Pralinen, Macarons, etc.)
  • Spendengeschenke

 

Mich würde es total interessieren, wie Du mit Menschen umgehst, die keine Geschenke wollen 🙂.

Kennst Du den wahren Grund, welcher hinter dieser Einstellung steckt 🤔?

Wie geht es Dir mit dieser Herausforderung?

Viel Spaß beim Schenken🎁!

Ich hoffe, Du hast diesen Artikel interessant und hilfreich gefunden.

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Oder Du kannst mir einen Kommentar hinterlassen oder mir eine Frage stellen.

Quelle:

Nelson, M. R. (2017). Gifts and the commodification of relationships. Journal of Consumer Research, 44(1), 211-228.

Rindfleisch, A., Burroughs, J. E., & Wong, N. (2009). The safety of objects: Materialism, existential insecurity, and brand connection. Journal of Consumer Research, 36(1), 1-16.

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8 Kommentare

  1. Malte

    Mich setzen Geschenke unter Druck aus fast allen der genannten Gründe.

    Vor allem habe ich ständig Angst, dass ich mich gezwungen freuen muss, weil der andere dafür ja viele Gedanken und Geld verschwendet hat und ich daher das Geschenk schon aus Höflichkeit nicht ablehnen darf.
    Und dann wird der Schenkende beobachten, ob ich das Geschenk auch wirklich nutze, etc.
    Ich empfinde das als eine gesellschaftliche Grausamkeit. Ganz zu schweigen von dem Aufladen der Erwiderungs-Schuld!

    Daher sage ich den Leuten immer, dass sie mir nichts schenken sollen. Und falls sie doch drauf bestehen, dann gerne etwas verbrauchbares: Das hat wenigstens eine begrenzte Lebenszeit und verstaubt nicht im Regal.
    Ich verschenke auch gerne Erlebnis-Gutscheine, denn schöne Erinnerungen sind wesentlich wertvoller als materielle Dinge. Ich schenke damit also ein „Ziel“, eine „Perspektive“ oder einfach eine schöne Unternehmungs-Idee 🎢

    Letztens hat mir eine Freundin einen gebrauchten Gegenstand geschenkt, von dem sie glaubte, dass ich ihn gebrauchen könnte mit den Worten „Wenn du es nicht brauchst, gib es mir einfach zurück“. Ich habe mich total über diese kleine Überraschung gefreut!
    Später habe ich mich bei ihr ebenfalls mit einem gebrauchten Gegenstand revanchiert. Sie konnte diesen dann allerdings doch nicht gebrauchen und hat ihn mir dankend zurückgegeben.
    Ich wusste nicht, dass man Geschenke einfach zurückgeben kann!?
    Ich darf selbst entscheiden, ob Geschenke bei mir Platz wegnehmen oder wieder zurück zum Absender wandern!?

    Über diese Ehrlichkeit und das ungezwungene Verhalten habe ich mich so sehr gefreut!
    Und es fühlt sich jetzt nicht so an als wäre dadurch unsere Freundschaft ins Ungleichgewicht geraten.
    Ganz im Gegenteil: der ehrliche Austausch brachte viel Vertrauen und Verbundenheit!
    Das war für mich eine sehr tolle korrigierende Erfahrung 🍀
    Am Besten sollten sich Geschenke immer so ungezwungen anfühlen! 🤗

    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Anita

      Lieber Malte,

      vielen Dank für Deine Meinung zu diesem Thema😊!
      Ich sehe das genauso wie Du und schätze Erlebnisgeschenke oder auch Verbrauchsgeschenke sehr. Ich verstehe Dich gut, das Thema „Schenken“ kann schnell Stressgefühle verursachen. Es gibt zwar Verhaltensempfehlungen, die sich gesellschaftlich durchgesetzt haben, wie zum Beispiel, dass ein Geschenk erwidert werden sollte, aber es zählt das, was zwischen Schenker und zu beschenkende Person am besten passt (wie zum Beispiel ein Geschenk zurückgeben zu können 🙂).
      Das Schenken soll uns näher bringen und uns Freude bereiten. Ich freue mich, dass Du auch positive Erfahrungen mit Geschenken gemacht hast.
      Ich wünsche Dir für die Zukunft viel Spaß beim Schenken und lasse Dich bitte nicht unter Druck setzen.

      Liebe Grüße
      Anita

      Antworten
  2. Dennis

    Ich weiß nicht wie oft ich schon betont habe, dass ich kein Geschenk haben möchte. Weiterhin weiß ich nicht wie oft mir dann gesagt wurde, dass es „unfair den anderen gegenüber“ sei (Frau, Eltern, Schwiegermutter) Geschenke abzuwählen. „Es ist doch dein Geburtstag. Da musst du ein Geschenk bekommen“. Wenn es mein tiefster Wunsch ist keinerlei Aufmerksamkeit an genau diesem einen Tag im Jahr zu bekommen, dann möchte ich auch, dass das bitte akzeptiert und toleriert wird. Das wäre das größte „Geschenk“ was man mir machen kann. Das wünsche ich mir auch schon seit jetzt 10 Jahren. Hat noch niemand dran gedacht mir dies zu schenken.

    Antworten
    • Anita

      Lieber Dennis,
      ich danke Dir für Deine Meinung und Du hast absolut recht! Dein Wunsch muss akzeptiert werden. Vielleicht geht er nächstes Mal in Erfüllung ;).
      Liebe Grüße
      Anita

      Antworten
  3. Otto

    Als Betroffener der Geschenke mittlerweile hasst, kann ich allen den sehr guten Rat geben: Kein Geschenk heißt KEIN Geschenk! Auch nicht etwas wie DIY, Zeit, Gutscheine etc. Einfach und schlicht, KEIN Geschenk. Und bitte auch nicht das Geschenk als etwas anderes verkaufen wie Anerkennung oder unter vier Augen als etwas Besonderes oder, oder, oder… Ein Geschenk ist und bleibt ein Geschenk und wenn es nicht gewollt ist kann die gut gemeinte Geste betroffene wie mich verärgern, frustrieren und bewirkt somit das absolute Gegenteil von Freude. Dessen

    Antworten
    • Anita

      Lieber Otto,

      vielen Dank für Dein Feedback!
      Vielleicht ist es etwas zu persönlich, aber würdest Du mir mitteilen, warum Du keine Geschenke magst?
      Und ich kann mir vorstellen, dass sich nicht alle aus Deinem Bekannten- und Freundeskreis daran halten. Wie gehst Du dann damit um?

      Ich freue mich wieder von Dir zu lesen :).
      Liebe Grüße
      Anita

      Antworten
  4. Gercina

    Liebe Anita…frohe u besinnliche Weihnachten wünsche ich dir u deiner Familie…🎄…ich bin die schwierige person die keine Geschenke 🎁 möchte u auch nicht im Mittelpunkt stehen will 😊liebe grüsse gercina

    Antworten
    • Anita

      Liebe Gercina, ich hoffe, Du hattest schöne Weihnachten gehabt 😊. PS: Entschuldige bitte meine späte Rückmeldung. Ich hatte leider technische Probleme mit meiner Kommentarfunktion. Das ist völlig ok, wenn Du keine Geschenke bekommen möchtest. Wie geht Deine Familie damit um? Machst Du selbst Geschenke? Liebe Grüße

      Antworten

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